Es braucht Mut, offen auszusprechen, wo man sich in der eigenen Stadt unsicher fühlt. Die Schilderungen von Jamie und Megan zu dunklen und als unsicher empfundenen Orten in Schwerte stehen stellvertretend für viele Rückmeldungen, die besonders in der dunklen Jahreszeit von Schwerter Bürgerinnen und Bürgern genannt werden.
Diese konkreten Hinweise sollten Anlass sein, genauer hinzuschauen: Wo fehlt Licht, wo entstehen Angsträume und was lässt sich ohne großen Aufwand verbessern.
Oft reicht es als Erstmaßnahme, einzelne dunkle Wegabschnitte besser auszuleuchten, damit sich Menschen deutlich sicherer fühlen. Kleine Maßnahmen wie zusätzliche Laternen, die schnell umsetzbar und kostengünstig sind, verbessern die Situation spürbar und ersparen den Bürgerinnen und Bürgern lange Wartezeiten auf größere Umgestaltungsmaßnahmen.
Aus Sicht der Jungen Union heißt das konkret: Licht dorthin bringen, wo es fehlt, damit sich Menschen sicher fühlen. Schritt für Schritt statt langer Planungswege.

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